Presse 2020


Bundesligastart in der Region ohne Zuschauer?
Geschrieben von: Matthias Busse   
Donnerstag, den 10. September 2020 um 17:30 Uhr

Landtagsabgeordneter Karl Klein (CDU) erhält Antwort von Staatssekretär Dr. Stegmann

Rhein-Neckar / Stuttgart. Zuschauer gehören zu sportlichen Veranstaltungen wie Salz in eine Suppe. Das weiß auch der Landtagsabgeordnete Karl Klein (CDU), der selbst Vorsitzender eines Fußballvereins ist.

Klein: „Es geht hier nicht nur um Einnahmen, die selbstverständlich für jeden Verein sehr wichtig sind, sondern auch um die Stimmung, um die Unterstützung durch die Fans und das gemeinsame Erleben. Vor leeren Zuschauerrängen spielen zu müssen, das macht nicht wirklich Freude.“

Aufgrund des bevorstehenden Starts der Bundesliga hatten sich unter anderem die TSG 1899 Hoffenheim und der SV Sandhausen an Klein in seiner Funktion als Vorsitzender des Innenausschusses des Landtags von Baden-Württemberg gewandt und nachgefragt, bis wann die von den Ministerpräsidenten der Länder in Zusammenarbeit mit dem Bund eingerichtete Arbeitsgruppe hinsichtlich der Zulassung von großen Sportveranstaltungen mit Zuschauern zu belastbaren Ergebnissen komme.

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Karl Klein MdL: Stabilisierungshilfe Corona für das Hotel- und Gaststättengewerbe beschlossen
Geschrieben von: Matthias Busse   
Dienstag, den 23. Juni 2020 um 16:50 Uhr

Stuttgart. „Ich freue mich, dass die Landesregierung am heutigen Dienstag (23. Juni) die bereits angekündigte Stabilisierungshilfe Corona für das Hotel- und Gaststättengewerbe beschlossen hat“, informiert der Landtagsabgeordnete Karl Klein aus Stuttgart. Laut Wirtschaftsministerium soll die Hilfe bereits Anfang nächster Woche anlaufen.

Klein: „Die große wirtschaftliche Not, in der sich viele Unternehmen des Hotel- und Gaststättengewerbes in der aktuellen Situation befinden, kann etwas gelindert werden. Damit treten wir mit Blick auf mögliche weitere Bundeshilfen als Land in Vorleistung, denn jede Minute zählt.“ Das Programm soll den Betrieben mit einem einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss helfen, Liquiditätsengpässe zu überbrücken:

• 3.000 Euro für drei Monate pro Betrieb sowie

• 2.000 Euro für jeden Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente) für drei Monate.

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Innenausschussvorsitzender Karl Klein MdL verurteilt Gewaltexzesse in Stuttgart
Geschrieben von: Matthias Busse   
Sonntag, den 21. Juni 2020 um 12:30 Uhr

Sondersitzung des Innenausschusses am Mittwoch, 24. Juni 2020

Der Innenausschussvorsitzende des Landtags von Baden-Württemberg Karl Klein hat in Abstimmung mit den Fraktionen und mit Innenminister Thomas Strobl anlässlich der aktuell erfolgten nächtlichen Ausschreitungen in Stuttgart eine Sondersitzung des Innenausschusses angesetzt. Diese findet am kommenden Mittwoch, 24. Juni 2020 im Landtag statt. Im Rahmen dieser Sitzung wird Innenminister Thomas Strobl über die bisherigen Erkenntnisse hinsichtlich der Krawalle und Plünderungen in Stuttgart berichten.

Klein: "Ich verurteile diese Gewaltexzesse auf das Schärfste und fordere eine umfassende Aufklärung dieser Vorgänge. Die Täter müssen ermittelt und ihrer gerechten Strafe zugeführt werden. Wer die Videos, die im Internet kursieren, gesehen hat, der kann kaum glauben, mit welcher Brutalität hier gegen Menschen und Sachen vorgegangen wurde. Allen Polizeibeamten, die im Dienst waren, danke ich für ihren mutigen Einsatz. Und allen Polizeibeamten, die verletzt wurden, wünsche ich zudem eine schnelle Genesung. Wir alle wissen, was wir an unserer Polizei haben. Wir werden deutlich machen, dass wir es nicht hinnehmen, dass man unsere Polizei diffamiert und angreift." (Busse)

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Berliner Antidiskriminierungsgesetz ist ein Stück aus dem Tollhaus!
Geschrieben von: Matthias Busse   
Freitag, den 19. Juni 2020 um 16:40 Uhr

Karl Klein MdL: Die Berliner Polizeibeamten tun mir leid

Scharfe Kritik hinsichtlich des Antidiskriminierungsgesetzes des Landes Berlin kommt seitens des Landtagsabgeordneten Karl Klein, Vorsitzender des Innenausschusses des Landtags von Baden-Württemberg, der hierbei insbesondere die Auswirkungen auf die Polizei im Auge hat

"Das neue Berliner Antidiskriminierungsgesetz ist kein Meilenstein, sondern das Papier nicht wert, auf dem es steht. Und entgegen seines Titels diskriminiert es: nämlich alle Berliner Landesbediensteten und vor allen Dingen alle Berliner Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten.

Diese werden unter einen Generalverdacht gestellt, die Beweislast wird umgekehrt. Jetzt soll genügen, wenn ein Betroffener einen Verstoß gegen das Gesetz vor Gericht `überwiegend wahrscheinlich´ glaubhaft macht.

Völlig zu recht haben der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl und seine Innenministerkollegen angedroht, keine Polizeibeamten mehr nach Berlin zu schicken. Auch Bundesinnenminister Horst Seehofer hatte angekündigt, keine Bundespolizisten mehr in Berlin einzusetzen.

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Soforthilfe: Kommunen werden mit einer halben Milliarde Euro unterstützt
Geschrieben von: Matthias Busse   
Donnerstag, den 28. Mai 2020 um 12:23 Uhr

Vorschlag von Karl Klein MdL wurde vom Land in die Tat umgesetzt

Gute Nachrichten für Baden-Württembergs Kommunen: Das Land wird beim nächsten Zahlungstermin am 10. Juni 2020 so viel Geld überweisen, als habe es keine Steuereinbrüche durch die Coronakrise gegeben. Damit wird ein Vorschlag des Landtagsabgeordneten Karl Klein (CDU), Vorsitzender des Innenausschusses, vom Land in die Tat umgesetzt.

„Unsere Städte und Gemeinden haben schwer zu kämpfen“, sagt Klein, der 20 Jahre lang als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde Mühlhausen leitete, „es gibt weniger Gewerbe-, Umsatz- und Einkommensteuer, in vielen Bereichen gibt es mit Blick auf die Gebühren einen drastischen Ausfall. Die Kommunen brauchen unsere Hilfe und Unterstützung.“

500 Millionen Euro werden in Kürze an die Kommunen fließen, die Höhe der Überweisung basiert demzufolge auf der Steuerschätzung aus dem Jahr 2019 und nicht auf der jüngsten Schätzung vom Mai.

Klein: „Das ist ein gewaltiges und wichtiges Solidarpaket. Das Land ist und bleibt Partner der baden-württembergischen Kommunen. Wir wollen auf diese Weise dafür sorgen, dass unsere Städte und Gemeinden liquide bleiben und notwendige Investitionsmaßnahmen auch tatsächlich stattfinden können. Auf diese Weise stärken wir auch unseren Mittelstand und das Handwerk.“ (Busse)

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Zahl der Neuinfektionen deutlich gesunken
Geschrieben von: Matthias Busse   
Mittwoch, den 27. Mai 2020 um 19:16 Uhr

Innenausschuss informiert sich über aktuelle Lage in Corona-Pandemie

Stuttgart. Der Ausschuss für Inneres, Digitalisierung und Migration hat sich in seiner Sitzung am Mittwoch, 27. Mai 2020, mit der aktuellen Situation in der Corona-Pandemie und den Demonstrationen gegen die Einschränkungen befasst. Innenminister Thomas Strobl (CDU) habe den Ausschussmitgliedern berichtet, dass sich die Infektionszahlen auch mit den erfolgten Lockerungen positiv entwickelten, sagte der Vorsitzende des Gremiums, der CDU-Abgeordnete, Karl Klein (CDU).

Der Ausschuss sei mehrheitlich der Auffassung gewesen, es liege jetzt an jeder und jedem Einzelnen, verantwortungsvoll mit den Lockerungen umzugehen, den Infektionsschutz weiterhin sicherzustellen und das Erreichte nicht aufs Spiel zu setzen. Thematisiert wurden auch Gewalttaten am Rande von Demonstrationen. "Gewalt bei Versammlungen darf nicht geduldet werden. Der Innenausschuss wünscht dem schwer verletzten Demonstrationsteilnehmer eine baldige und vollständige Genesung", betonte Karl Klein.

Wie der Vorsitzende ausführte, hätten die Einschränkungen Wirkung gezeigt. Die Zahl der Neuinfektionen und Erkrankten habe stark abgenommen. Auch die Zahl der stationär behandelten Coronavirus-Patienten sei deutlich zurückgegangen. Nach dem Höchststand Anfang April mit knapp 2.500 Patienten liege der Wert nun bei unter 1.000. Die Anzahl der beatmeten Patienten sei von über 500 auf unter 150 gefallen. Trotzdem beherrsche das Virus weiterhin den Alltag. Strobl habe daher an alle Bürgerinnen und Bürger appelliert, in besonderem Maße verantwortungsvoll zu handeln. Dies gelte auch im Kontext von Versammlungen und Demonstrationen. Versammlungen seien legitim und die Versammlungsfreiheit sei ein hohes, grundgesetzlich geschütztes Gut. Gleichwohl müsse auch hier eine Abwägung mit dem Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger erfolgen, fasste Karl Klein die Ausführungen zusammen.

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ZUMELDUNG: "Das ist grüne Gängelei!"
Geschrieben von: Matthias Busse   
Dienstag, den 26. Mai 2020 um 17:30 Uhr

Zumeldung des Landtagsabgeordneten Karl Klein (CDU / Wahlkreis Wiesloch) vom 26. Mai 2020 hinsichtlich der heute von Herrn MP Kretschmann mit Blick auf die Coronapandemie angekündigten Lockerungen für private Feiern:

"Herr Ministerpräsident Kretschmann hat heute verkündet, dass es ab dem 1. Juni 2020 nur geringe Lockerungen für private Feiern wie Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern geben soll: In geschlossenen Räumen dürften demnach nur bis zu zehn Personen an solchen Feiern teilnehmen, im Freien sind maximal nur 20 Personen erlaubt.

Diese Erklärung ist mit uns als Koalitionspartner nicht abgestimmt, zudem habe ich für diese nur geringen Lockerungen überhaupt kein Verständnis. Alle Beschränkungen müssen erklärbar, verständlich und nachvollziehbar sein - das sind die Vorgaben von Herrn Kretschmann nicht, sie sind unrealistisch und passen in die Schublade `grüne Gängelei´!

In hygienischer Hinsicht besteht kein Unterschied zwischen öffentlichen und privaten Feiern. Es gilt das Abstandsgebot und zudem ist der Personenkreis bekannt beziehungsweise nachzuvollziehen.

Auch als Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg kann man nicht wie ein Kurfürst entscheiden, sondern man braucht die parlamentarische Legitimation." (Busse)

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Weitere Hilfen für Hotellerie und Gastronomie in Baden-Württemberg
Geschrieben von: Matthias Busse   
Freitag, den 24. April 2020 um 10:39 Uhr

Folgendes gemeinsames Schreiben (auszugsweise) haben die Spitzenkandidatin der CDU Baden-Württemberg Dr. Susanne Eisenmann und die CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte, Julia Philippi, Claudia Martin und Karl Klein an den DEHOGA-Kreisverband gesandt:

"Baden-Württemberg ist stolz auf seine hervorragende und abwechslungsreiche Hotel- und Gaststättenlandschaft. Wir wollen, dass unser Land auch nach der Corona-Epidemie zu den ersten Adressen in Sachen Gastronomie und Tourismus in Europa gehört. Angesichts der riesigen Herausforderungen, vor denen Ihre Branche derzeit steht, setzen wir uns als CDU Baden-Württemberg deshalb mit Nachdruck für weitere und breit angelegte Hilfen für die Hotellerie und Gastronomie ein.

Nach unserer Überzeugung braucht die Hotel- und Gaststättenbranche über die bereits laufenden allgemeinen Liquiditätshilfen sowie die Möglichkeiten der Kurzarbeit hinaus weitere Unterstützung. Wir plädieren daher erstens für ein Sonderprogramm des Landes in Höhe von bis zu 300 Millionen Euro, das möglichst vielen Unternehmen Ihrer Branche kurzfristig das Überleben sichert und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Perspektive gibt. Zweitens erscheint uns eine auf zwei Jahre befristete Absenkung des für die Branche geltenden Mehrwertsteuersatzes auf 7 Prozent zur Existenzsicherung Ihrer Betriebe während und unmittelbar nach dieser Krise notwendig. Drittens benötigt die ganze Tourismusbranche endlich auch eine Perspektive für die Wiedereröffnung. Wir setzen uns deswegen dafür ein, dass das Land die Voraussetzungen für eine stufenweise Öffnung von Gastronomiebetrieben ab dem 4. Mai schafft – vorausgesetzt, es gibt keine weitere Infektionswelle.

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Corona-Verordnung - CoronaVO (Fassung ab dem 27. April 2020)
Geschrieben von: Matthias Busse   
Freitag, den 24. April 2020 um 10:37 Uhr

Hier finden Sie die Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung - CoronaVO) in der ab dem 27. April 2020 gültigen Fassung.

Anhänge:
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ZUMELDUNG / Klein MdL: Verkehrsteilnehmer nicht gegeneinander ausspielen!
Geschrieben von: Matthias Busse   
Montag, den 20. April 2020 um 16:45 Uhr

Zumeldung von Karl Klein MdL zu der heutigen Pressemitteilung "Radwegeförderprogramm – Land und Kommunen investieren in umweltfreundliche Mobilität / Minister Hermann: Wir steigern die Förderung auf ein erheblich höheres Niveau" des Ministeriums für Verkehr des Landes Baden-Württemberg

Karl Klein MdL: "Wie viele andere, bin auch ich ein begeisterter Radler, der gerne mit seinem Drahtesel an der frischen Luft unterwegs ist. Das ist gut für die Gesundheit und man ist zudem klimafreundlich unterwegs. Die Äußerung des grünen Verkehrsministers, dass `die geplanten Förderungen in die Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur den Kosten von etwa zehn Ortsumfahrungen´ entprächen, aber stattdessen `fast 400 wichtige Projekte´ voranbrächten, ist indes unnötig und zeigt wieder einmal das gestörte Verhältnis der Grünen zum Straßenbau und zum Auto.

Ich habe bisher noch kein Fahrrad gesehen, auf welchem die tonnenschweren Waren für einen Supermarkt geliefert wurden. Gerade wir in der wirtschaftsstarken Metropolregion Rhein-Neckar brauchen auch ein bestens ausgebautes Straßen- und Schienennetz. Hierzu gehören auch Ortsumfahrungen, die sich vielerorts zahlreiche Menschen aus nachvollziehbaren Gründen wünschen. Die Freude über die rund 390 Mio. Euro wäre umso größer, wenn der grüne Verkehrsminister damit aufhören würde zu versuchen, Verkehrsteilnehmer gegeneinander auszuspielen", sagte Klein. (Busse)

 

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